Wie machen wir uns so?

Vor ziemlich genau zwei Jahren haben wir als Jugendhilfeträger auf die Corona-Zeit zurückgeblickt. Und uns gefragt: Sind wir gut aufgestellt für die Herausforderungen in Zukunft? Die Antwort war "nein". Und schon stand die nächste Frage im Raum: Was tun? Die Antwort hieß Flexibilität.

Diese ins Team zu tragen und die Firmenstruktur daran anzupassen war dann die Challange. Es gab viel Bewegung - für jede*n einzelne*n Kolleg*in änderte sich daraufhin etwas. Aus regionalen Teams wurden fachliche Teams. Und diese waren keine Teams mehr, sondern "Bubbles". Es gilt jetzt für jeden, für seine eigene kleine Bubble Verantwortung zu übernhemen, auder auch für die fachliche. Die Bubbles wachsen und werden auch mal kleiner, es entstehen neue und manchmal platzen sie wieder. (Zum Beispiel eine "Teamtag-Orga-Bubble"). Das war der Plan.

Fazit nach zwei Jahren

Jetzt haben wir uns alle tief in die Augen gesehen und wieder gefragt: Geht es uns gut mit der neuen Struktur? Klar, besser geht immer. Diese Liste gehen wir jetzt an. Aber so ganz im Allgemeinen sind wir jetzt so flexibel, wie wir sein wollten. Nun ist der nächste Step, noch stabiler im Alltag die Anforderungen durch die Familien zu bewältigen. Auf geht´s! Wer mitmachen möchte und eine pädagogische Ausbildung hat oder machen möchte, ist willkommen!

Der Genuss kommt zum Schluss

Nachdem wir uns die Köpfe heißgeredet hatten war auch der Pizzaofen heiß. Jeder belegte nach Herzenslust den Teig. Manche kosteten gegenseitige ihre Kreationen. Andere waren skeptisch und blieben bei ihren eigenen Rezepten. Und bei intensiven Gesprächen in der Frühlingssonne ging der erste Teamtag 2025 zu Ende.